Ein bisschen kulturelle Rettung versprechen da die verschiedenen Kulturinstitute. Sehr aktiv ist etwa das deutsche Goethe-Institut/Max Müller Bhavan, wohin wir es aber noch nicht geschafft haben. Das liegt vielleicht nicht nur an terminlichen Unpässlichkeiten, sondern womöglich auch an unterbewussten Berührungsängsten. Nein. Es waren Termin- oder Motivationsprobleme.
Gestern haben wir es in den unglaublich schönen Leela Palace geschafft, wo die Alliance Française den Internationalen Tag der Francophonie beging. Eigentlich war die Veranstaltung geschlossen, bis wir das aber merkten hatten wir uns aber schon recht gut ins weitgehend indische Publikum integriert (Häppchen genascht).
Das Konzert von Sylvain Luc Trio Sud war dann auch wirklich fantastisch - was wohl nicht nur daran gelegen ist, dass wir schon einen ziemlichen Konzert-Entzug haben. Auch den drei Musikern schien es zu gefallen - trotz des nur zu einem Bruchteil gefüllten Saals. So hätten sie eigentlich gern
Trotzdem war es fast wie im Porgy&Bess – jetzt mal abgesehen von der Stimmung. Ach ja, und im Porgy gehts um 22 Uhr erst los, da machten wir uns hier schon wieder auf den Heimweg.
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